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Tourismus in der Altmark
Reiten, Radwandern und mehr...
Ihren besonderen landschaftlichen Reiz hatte die Altmark
schon immer, konnte jedoch im Bereich Tourismus und Fremdenverkehr nie mit anderen
Gegenden mithalten. Lediglich der Arendsee und sein Umfeld lockten Reiselustige und
Kurzausflügler an. Doch wer in der ehemaligen DDR seinen Urlaub oder einen Wochenendtrip
erholsam und erlebnisreich zugleich gestalten wollte, fuhr lieber in den Harz, in die
Sächsische Schweiz oder an die Ostsee. Erfreulicherweise erfolgte in der Altmark in den
letzten Jahren ein Wandel zum sanften Tourismus, von dem nicht nur das Gastgewerbe mehr
und mehr profitiert.
Positiv auf den Tourismus allgemein und auf den Radtourismus insbesondere, wirkt sich der
Elberadweg aus und ebenso der Altmarkrundkurs, der acht historische Städte der Altmark
verbindet. Auch die Straße der Romanik, welche mittelalterliche Bauten verbindet, die
zwischen dem 10. und der Mitte des 13. Jahrhunderts entstanden sind, lockt jährlich
tausende Touristen an. Weiterhin darf in diesem Zusammenhang die Deutsche Fachwerkstraße
nicht vergessen werden, welche über die Hansestadt Salzwedel verläuft. Doch nicht nur
Rundkurse, Wege und Straßen sind es, die zum Radeln und zum Wandern oder zu Auto-, Bahn-
und Busfahrten einladen. Nicht minder positiv hat sich der Gastgewerbe entwickelt.
Reiten, Radwandern, historische Bauten besichtigen, gepflegt speisen, komfortabel
nächtigen und mehr..., die Altmark hat ihren Besuchern viel zu bieten.
Die Deutsche Fachwerkstraße
Rund 100 Städte haben sich
zur Deutschen Fachwerkstraße zusammengeschlossen, welche das Land auf einer Länge von
rund 2.800 km durchzieht. Eine dieser Städte ist die Hansestadt Salzwedel. Doch Salzwedel
hat Besuchern noch mehr zu bieten, als nur Fachwerk- und Sakralbauten, so das auch für
kulturelle Erlebnisse und für das leibliche Wohlergehen gesorgt ist.
weiterlesen: Deutsche Fachwerkstraße
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